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Bauprojekte im Garten

Garage für Fahrrad, Auto & Co.

Familienkutsche, Roller, E-Bike, Lastenrad – gar nicht so einfach, den ständig wachsenden Fuhrpark ordentlich vor oder neben dem Haus zu parken. Dabei sind feste Stellplätze für deine Fortbewegungsmittel wichtig und sollten gut durchdacht angelegt werden.

In der Stadt ist öffentlicher Parkraum knapp und unsicher, Stellplätze zur Miete oder Kauf rar und teuer. Wer ein Eigenheim auf dem Land hat, freut sich vielleicht über eine großzügige Einfahrt,­ auf der dann aber meist alle Familienmitglieder Fahrrad und Co. wild abstellen. Das sieht nicht nur unschön aus, sondern ist auch unpraktisch oder sogar gefährlich. 

Sinnvoll ist, schon beim Hausbau Platz für alle Zwei- und Vierräder samt Zufahrt und Beleuchtung einzuplanen. Auch zum Nachrüsten an oder neben bestehenden Gebäuden gibt es praktische Varianten. In jedem Fall musst du dabei baurechtliche Aspekte bedenken. 

Carports zum Selbermachen
Carports sicher befestigen

Foto: udo72 / 123rf

Carports zum Selbermachen

Ein Carport schützt das Auto vor Wind und Wetter, vor Hagel, Schnee und zu viel Sonneneinfall. Auch gegen den aggressiven und für den Lack empfindlichen Vogelkot ist der Wagen zuverlässig abgeschirmt. Wenn du es geschickt zur Wetterseite platzierst, müssen die Scheiben im Winter bei Frost nicht so lange von Schnee und Eis befreit werden. Im Sommer herrschen schneller angenehme Temperaturen im Innenraum, ohne dass erst die Klimaanlage lange laufen muss.

Bei einem Carport handelt es sich um eine kostengünstige Alternative zur Garage, die sich sogar gut als DIY-Projekt umsetzen lässt. Die Auswahl an Modellen reicht von Anlehncarports für die Hauswand über freistehende Unterstände mit Flach- oder Satteldach bis hin zu Doppel-Carports oder Kombi-Modellen, die einen Autostellplatz mit einem Gerätehäuschen für Fahrräder oder Gartenwerkzeuge verbinden. Die Unterstände sind in der Regel aus Konstruktionsvollholz gefertigt – meist Lärche oder Fichte – und relativ preiswert. Viele Hersteller liefern ihre Carports als Bausatz aus Holzbalken, aber auch aus Stahl oder Aluminium.

Oftmals ist der Stellplatz an den Seiten offen. Alternativ kannst du an den Stützen Rankgitter oder Holzwände anbringen. Ein Carport kann überdacht oder oben als offene, grün berankte Pergola ausgeführt werden. Auch ein solches, natürlich gewachsenes „Dach“ bietet bis zu einem gewissen Grad Schutz vor Wettereinflüssen und fügt sich optisch gekonnt in die Umgebung des Gartens ein. Es gibt auch Modelle mit bepflanzbarem Dach. Eine weitere Variante sind Anlehncarports, die am Haus angrenzen und an der Außenwand befestigt sind.

Achtung: Bevor du loslegst, muss von einem Fachunternehmen eine statische Berechnung durchgeführt und der Fundamentplan erstellt werden. Nur so ist gewährleistet, dass der Carport in sich stabil ist und Schneelasten tragen kann. Hier helfen die Carport-Hersteller meist weiter.


Anlehncarport am Haus befestigen

Foto: fischer

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Anlehncarport am Haus befestigen

Ausführungen mit Holzstützen lassen sich besonders individuell konfigurieren. Um die Grundkonstruktion zu bauen, musst du als erstes Fundamente betonieren, um hierin die Stützen zu verankern. Meist handelt es sich dabei um Punktfundamente. Hierin werden Pfostenträger in U- oder H-Form gesetzt und oberhalb der Erdoberfläche mit Hilfe von Pfostenschrauben aus nicht rostendem Stahl mit den Stützen verschraubt. 

Bei Anlehncarports genügt es, wenn du zwei bis drei Stützen im Boden fixierst, da die andere Seite direkt mit der Hauswand verbunden wird. An der bestehenden Wand kannst du einen Querbalken als sogenannten Streichbalken anbringen. Bei der Wahl der Befestigung solltest du dir zunächst die tragende Wand und die eventuell zu überbrückende Dämmschicht genau anschauen. Außerdem spielt die zu befestigende Last des Carports eine große Rolle.

Um den Balken an der Hauswand zu verankern, eignen sich prinzipiell Schwerlastbefestigungen, wie z. B. Bolzenanker für Beton und Hochleistungsmörtel mit den jeweils geeigneten Systemkomponenten. Verfügt die Wand über ein Wärmedämmverbundsystem, an dem montiert werden soll, solltest du Abstandmontagesysteme einzusetzen, die die Dämmstoffe überbrücken und in der Trägerwand verankern. Liegt ein zweischaliges Mauerwerk vor, überbrücken Durchsteckankerhülsen die Distanz von der Außenschale bis zur inneren Tragschale.


Das richtige Material

Foto: fischer

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Das richtige Material

Alle Stahlanker und Ankerstangen von Injektionssystemen oder Abstandsmontagesystemen müssen aus nicht rostenden Stählen sein. Nach Einbringen des Hochleistungsmörtels solltest du das Wärmedämmverbundsystem zusätzlich mit einem überstreichbaren Multi-Kleb- und Dichtstoff sorgfältig abzudichten. Die Pfetten (waagerechten Träger) des Carportdachs befestigst du dann an den zuvor montierten Streichbalken an der Wand. An den anderen Seiten wird das Dach zusätzlich gestützt. Dazu werden weitere Balken mit den Stützen und geeigneten Spanplattenschrauben verbunden. 

Auf den Pfetten kann zum Schluss optional eine Dacheindeckung angebracht werden. Für Flachdach-Carports empfehlen sich Bitumen-Dachschindeln (in Anthrazit, Grün oder Rot erhältlich), die einfach verklebt werden. Zu Carports mit Satteldächern passen neben Schindeln auch die klassischen Dachziegel. Optisch leichter wirken transparente Kunststoffdächer, die mit der Unterkonstruktion verschraubt werden.


Carport selbst bauen

Carport selbst bauen

Ein Carport schützt das Auto vor Wind und Wetter, vor Hagel, Schnee und zu viel Sonneneinfall. Auch gegen den aggressiven und für den Lack empfindlichen Vogelkot ist der Wagen zuverlässig abgeschirmt. Wenn du es geschickt zur Wetterseite platzierst, müssen die Scheiben im Winter bei Frost nicht so lange von Schnee und Eis befreit werden. Im Sommer herrschen schneller angenehme Temperaturen im Innenraum, ohne dass erst die Klimaanlage lange laufen muss.

Bei einem Carport handelt es sich um eine kostengünstige Alternative zur Garage, die sich sogar gut als DIY-Projekt umsetzen lässt. Die Auswahl an Modellen reicht von Anlehncarports für die Hauswand über freistehende Unterstände mit Flach- oder Satteldach bis hin zu Doppel-Carports oder Kombi-Modellen, die einen Autostellplatz mit einem Gerätehäuschen für Fahrräder oder Gartenwerkzeuge verbinden. Die Unterstände sind in der Regel aus Konstruktionsvollholz gefertigt – meist Lärche oder Fichte – und relativ preiswert. Viele Hersteller liefern ihre Carports als Bausatz aus Holzbalken, aber auch aus Stahl oder Aluminium.

Oftmals ist der Stellplatz an den Seiten offen. Alternativ kannst du an den Stützen Rankgitter oder Holzwände anbringen. Ein Carport kann überdacht oder oben als offene, grün berankte Pergola ausgeführt werden. Auch ein solches, natürlich gewachsenes „Dach“ bietet bis zu einem gewissen Grad Schutz vor Wettereinflüssen und fügt sich optisch gekonnt in die Umgebung des Gartens ein. Es gibt auch Modelle mit bepflanzbarem Dach. Eine weitere Variante sind Anlehncarports, die am Haus angrenzen und an der Außenwand befestigt sind.

Achtung: Bevor du loslegst, muss von einem Fachunternehmen eine statische Berechnung durchgeführt und der Fundamentplan erstellt werden. Nur so ist gewährleistet, dass der Carport in sich stabil ist und Schneelasten tragen kann. Hier helfen die Carport-Hersteller meist weiter.


Carport aufbauen im Video

Carport aufbauen im Video

Größer, schwerer, teurer
Garage Stellplatz Auto Fahrrad

Foto: BURG-WÄCHTER

Größer, schwerer, teurer

Ein oder zwei Fahrräder lassen sich im Kombi-Carport unterbringen, für die Zweiräder der gesamten Familie samt Zubehör wird es dort jedoch eng. Zudem verzichten immer mehr Menschen gerade in Städten mit gut ausgebautem öffentlichem Nahverkehr auf ein Auto und damit auch auf Carport oder Garage und setzen ganz auf ihre Fahrräder. Dann sind eigene Stellplatzlösungen gefragt. 

Die Statistik des Zweirad-Industrie-Verbandes (ZIV) belegt die wachsende Bedeutung von Zweirädern: 5,04 Millionen Fahr- und Elektroräder wurden im Jahr 2020 verkauft, 1,95 Millionen davon mit Motor. Die Zahl der Lastenräder mit und ohne E hat sich im Vergleich zum Vorjahr um mehr als ein Drittel erhöht. Die Räder werden hochwertiger, oft schwerer und größer. Kurz: Die gesamte Fahrradlandschaft verändert sich. Und mit ihr die Anforderungen an die Abstellmöglichkeiten. 

Das sollte ein guter Fahrradstellplatz haben:

1. Erreichbarkeit 
Je leichter das Fahrrad erreichbar ist, umso lieber und häufiger wirst du es nutzen. Kurze Wege zwischen Wohnhaus, Abstellplatz und Straße und ein barrierefreier Zugang zum Stellplatz sind daher wichtige Planungskriterien. 

2. Nutzbarkeit 
Neben „normalen“ Rädern, Mountainbikes und Rennrädern spielen Lastenräder, E-Bikes und Anhänger eine immer größere Rolle. Sie benötigen eine größere Stell- und Bewegungsfläche. Und sie sind schwerer. Das muss sowohl bei der Raumplanung als auch bei der Wahl von Ständern oder Halterungen berücksichtigt werden.

Bedenke nicht nur deinen aktuellen Bedarf, sondern darüber hinaus mögliche zukünftige Veränderungen – wenn Kinderräder oder -anhänger dazu kommen oder vielleicht mal ein Liegerad. Auch Besucher freuen sich über einen guten Abstellplatz fürs Velo. 

3. Witterungsschutz
Kälte und Regen, Hitze und Sonne, Straßenstaub und Lindenblüten setzen Leder, Kunststoff, Gummi, Metalloberflächen, Lacken und geölten Teilen erheblich zu. Solche Witterungseinflüsse erhöhen den Wartungsbedarf und verringern den Wert und die Lebensdauer deines Fahrrades. Deshalb sollte der Stellplatz mindestens überdacht sein, besser jedoch einen Rundum-Wetterschutz bieten. 

4. Diebstahlschutz
Auch auf dem eigenen Grundstück sollten Fahrräder diebstahlsicher geparkt werden. Also braucht es mindestens eine Stellmöglichkeit, wo der Rahmen mit einem soliden Schloss festgeschlossen werden kann. In einem abschließbaren Raum sind die Räder zusätzlich vor mutwilliger Beschädigung geschützt.


Der beste Standort
Garten Beleuchtung Weg

Foto: Philips

Der beste Standort

Je schneller du an dein Rad kommst, umso besser. Umwege in die hintere Gartenecke erhöhen die Hürde zur Nutzung genauso wie Treppen. Und für kleine Fahrradfahrer oder Nutzer mit schweren Lasten kann eine Schwelle unüberwindlich sein. 

Der direkte Zugang zum Stellplatz – egal ob im Freien, ganz oder teilweise eingehaust – wird am besten immer freigehalten. Über einen befestigten Weg freut sich jeder Radfahrer spätestens beim ersten Wolkenbruch, wenn sich im übrigen Garten die Matschpfützen ausbreiten. Damit das Rad auch in der trüben Jahreszeit und am Abend gerne genutzt wird, ist ausreichende Beleuchtung wichtig – nicht nur am Rad selbst, sondern auch auf dem Weg zum Stellplatz und am Stellplatz selbst. Mit Bewegungsmeldern kannst du das gut steuern.

Wie viel Platz braucht ein Rad? Mit Hin- und Zurückschieben, Umdrehen, Abschließen und Rangieren sind 2 bis 3 m² ein guter Richtwert. Doch der ist nur begrenzt aussagekräftig. Nicht nur die Anzahl, auch die unterschiedlichen Typen der aktuellen und idealerweise auch künftigen Fahrräder bestimmen den nötigen Raum: „Normale“ Fahrräder und auch Pedelecs haben eine Länge von etwa 1,90 bis 2,00 m. Ein Tandem hingegen ist mit bis zu 2,60 m deutlich länger, ein Lastenrad mit etwa 3,00 m ebenfalls. Und ein Fahrrad mit Anhänger kommt schon mal auf eine Länge von 3,20 m.

Bei den Abmessungen in der Breite sieht es ähnlich aus. „Normale“ Fahrräder sind rund 70 cm breit, für ein Lastenrad oder ein Fahrrad mit einem Anhänger solltest du mit einem Meter kalkulieren. Wenn mehrere Räder nebeneinander Platz finden sollen, brauchen sie einen seitlichen Abstand von 1,00 m, besser noch 1,20 m. So ist bequemes Ein- und Ausparken und eventuell auch Anschließen möglich, ohne dass die Nachbarräder beschädigt werden. 


Die Stellplatzkonstruktion
Garage Stellplatz Auto Fahrrad

Foto: alfer

Die Stellplatzkonstruktion

Im Freien ein paar Fahrradständer aufstellen – das ist eine Option für Kurzparker, als Dauerstellplatz jedoch wenig sinnvoll. Hier sind die Räder der Witterung ausgeliefert und auch für Diebe leicht erreichbar. Auch ein Kellerraum ist als Hauptparkplatz ungeeignet. Hier stehen die Räder zwar trocken und relativ sicher. Aber selbst wenn dieser Raum über eine Außentreppe zugänglich ist, sind die Stufen dort meist steil, Rampen eher unüblich. Schwergewichte wie Pedelecs über eine Treppe zu tragen oder in einer Rinne zu schieben ist für viele ein unmögliches Unterfangen. 

Gesucht ist stattdessen ein ebenerdiger, geschützter Platz. Ein eigener, von außen zugänglicher Fahrradraum im Erdgeschoss des Wohnhauses hat Seltenheitswert. Glücklich ist, wer über ein Nebengebäude verfügt, in dem sich ein rundum geschützter Fahrradbereich einrichten lässt. Wer keine ausreichend groß dimensionierte Garage und keinen Kombi-Carport sein Eigen nennt, kann einen freistehenden oder an die Hauswand angelehnten Unterstand mit Überdachung und sicherer Umzäunung errichten oder einen vorhandenen Carport verlängern. Oder du denkst über ein freistehendes Fahrrad-Garten-Geräte-Haus nach.
In jedem Fall gilt: Die Zugangstür sollte nicht nur mit einem Schloss, sondern auch mit einem Feststellmechanismus ausgestattet und ausreichend breit bemessen sein.


Robust und sicher: Fahrradboxen

Robust und sicher: Fahrradboxen

Alternativ gibt es mittlerweile eine enorme Auswahl an platzsparenden Fahrradgaragen. Je nach Ausführung (und Preisklasse) handelt es sich dabei um Multifunktionsboxen oder –schuppen, in denen neben Fahrrädern auch Kinderwagen oder Gehhilfen, Gartengeräte und Grill, Spielsachen und Hobbyzubehör unterkommen können, oder um Mini-Garagen mit Schienensystemen oder Aufhängvorrichtungen speziell für Fahrräder. Anders als die schlichten Container-Garagen vor dem Bahnhof oder der Schule haben Fahrradgaragen fürs Eigenheim einiges an Design zu bieten, sodass die Gestaltung passend zum Haus und Grundstück gewählt werden kann. 

In der Regel sind Fahrradgaragen aus Holz oder feuerverzinktem Metall, seltener aus Kunststoff gefertigt und als Bausatz für die Selbstmontage erhältlich. Dafür muss je nach Herstellerangaben zunächst ein  Fundament mit einbetonierten Pfostenankern angelegt werden. Auf einer Bodenplatte aus Beton steht die Fahrradbox sicher, auch bei Sturm. 


Bitte nicht zu nah
Garage Stellplatz Auto Fahrrad

Foto: alfer

Bitte nicht zu nah

Bei der Auswahl der Ständer solltest du darauf achten, dass diese für alle gängigen Fahrradtypen und unterschiedliche Reifengrößen geeignet sind. Einige Ständermodelle passen nicht für Räder ohne ausklappbare Fahrradständer. Das schränkt ihre Nutzung deutlich ein. Wenn Dritte Zugang zum Abstellplatz haben, müssen die Ständer so konstruiert sein, dass sich die Fahrradrahmen mit einem soliden Bügel- oder Faltschloss festschließen lassen. Dafür kommen am besten Anlehnbügel unterschiedlicher Höhe und Breite oder auch Ständer mit hoher Vorderradhalterung infrage. 

Platzsparender als die parallele Anordnung gleich hoher Ständer ist die Hoch-Tief-Stellung: Hier werden die Räder abwechselnd ebenerdig oder erhöht aufgestellt. Durch den Versatz kann der Abstand vom Nachbarrad auf mindestens 50 cm verringert werden. Sind die Ständer auch von vorne erreichbar – prima. Wenn nicht, musst du dich zwischen die dann eng geparkten Räder zwängen, um das Vorderrad am Bügel festzuschließen. Darunter leiden die Nachbarräder. In kleinen Räumen ist das also eher nicht geeignet. 

In Keller, Nebengebäude, Garage oder Fahrradhaus können auch die Wände in die Platzplanung einbezogen werden. Die Palette der dafür geeigneten Halterungen, Haken und Schienen ist groß. Dank einfacher Hebesysteme lassen sich auch schwerere Velos ohne großen Kraftaufwand aufhängen. 


Ladestation in Reichweite
Garage Stellplatz Auto Fahrrad

Foto: Living Haus

Ladestation in Reichweite

Wenn du ein Pedelec oder E-Bike hast und ohnehin einen neuen Stellplatz baust, solltest die Ladevorrichtung so anbringen, dass du den Akku nicht jedes Mal zum Laden ausbauen musst, sondern das abgestellte Fahrrad direkt laden kannst. Auch wenn du heute noch ohne Motor unterwegs bist – mit einer Steckdose samt Ablage für den Akku und das Netzteil bist du für die Zukunft gerüstet. 

Auch das Fahrradzubehör summiert sich im Laufe der Zeit. In Ordnungssystemen sind Pumpen, Licht, Schlösser und Taschen gut aufgehoben. 

Gut zu wissen
Gesetzliche Vorgaben

Gesetzliche Vorgaben

Unabhängig davon, ob du eine Garage oder einen Carport neu baust, einen Anbau planst, eine Fahrradbox aufstellen oder einen Unterstand konstruieren willst – erkundige dich im Vorfeld beim kommunalen Bauamt, ob es baurechtliche Vorschriften gibt, die einzuhalten sind. Kleine Bauten bedürfen zwar meist keiner Genehmigung durch die Baubehörde. Häufig sind jedoch Grenzabstände zum Nachbarn oder andere Regelungen einzuhalten. 

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