Foto: fischer

Boden, Wand & Decke

8 geniale Tipps zum Bohren und Dübeln

Bohren gehört zu den häufigsten Arbeiten, die im Haus anfallen. Doch worauf muss man achten, damit die Bohrlöcher exakt sitzen und der Dübel richtig hält? Schiefe oder zu große Bohrlöcher vermeidest du, wenn du die folgenden Tipps beachtest.

Wer Regale oder Bilder aufhängen will, kommt um das Bohren meistens nicht herum. Wird schon der Bohrer schief angesetzt, reißen Bohrlöcher aus und eigentlich passende Dübel finden einfach keinen Halt. Ursache sind oft typische Anwendungsfehler.

Doch nicht jeder Bohrer eignet sich für jedes Material! Ob Beton, Holz, Metall oder Fliesen – für jedes Material gibt es die passende Bohrtechnik und den richtigen Bohrertyp. In diesem Ratgeber erfährst du Schritt für Schritt, wie du richtig bohrst, welche Bohrerarten es gibt und welche Fehler du vermeiden solltest.

Wenn du gut planst, den richtigen Bohrer passend zum Untergrund wählst und einige Bohrtipps beachtest, kann nichts mehr schiefgehen!

Tipp 1: Richtig planen

Foto: Bosch

Foto: Bosch

Foto: Bosch

Foto: Bosch

Tipp 1: Richtig planen

Für eine sichere und dauerhafte Dübelverbindung ist ein exaktes Bohrloch die Voraussetzung. Einfach draufloslegen und beim Bohren eine Wasser- oder Stromleitung zu treffen ist daher keine gute Idee. Überprüfe als erstes deine Wand mit einem Ortungsgerät. Anschließend die Bohrstelle exakt ausmessen und anzeichnen.  Wichtig ist auch die Frage, welchen Bohrer du für deine Wand benötigst. Hier lohnt es dich, die Wandbeschaffenheit zu prüfen, denn nicht jeder Bohrer ist für jede Wand geeignet! Ein Spiralbohrer eignet sich für Holz, ein Steinbohrer für Mauerwerk, und für Metall brauchst du einen HSS-Bohrer oder Metallbohrer. Falls du in Beton bohrst, solltest du einen Bohrhammer mit Schlagfunktion verwenden.


Tipp 2: Wandbeschaffenheit bestimmen

Foto: Bosch

Foto: wolfcraft

Foto: fischer

Tipp 2: Wandbeschaffenheit bestimmen

Je nach Material der Wand benötigst du den richtigen Bohrer und Dübel. Die Wahl des passenden Werkzeugs ist entscheidend für ein stabiles Bohrloch und eine sichere Befestigung.

1. Klopftest:

Klingt die Wand hohl? → Leichtbauwand (z. B. Gipskarton)
Klingt die Wand dumpf und fest? → Massivwand (Ziegel, Beton)

2. Probebohrung:

Roter Bohrstaub → Ziegelwand
Weißer Bohrstaub → Kalksandstein
Grauer Bohrstaub → Beton
Kein Staub, sondern Späne → Holz


Warum ist die Wandbeschaffenheit so wichtig?

Ein falsch gewählter Bohrer oder ein falscher Dübel kann dazu führen, dass das Bohrloch ausreißt, der Dübel nicht hält oder die Wand beschädigt wird.

Nicht jede Wand ist gleich! Manche Wände sind aus verschiedenen Baustoffen und Schichten zusammengesetzt, achte darauf, dass der Dübel immer im tragenden Grund verankert wird.

Ein häufiger Fehler ist die Befestigung im Putz oder in nichttragenden Schichten. Also besser vorab die benötigte Dübellänge ermitteln, damit du auf Nummer sicher gehst. Wie du die richtige Bohrtiefe und Schraubenlänge ermittelst, verraten wir dir im Tipp 4.

Unsere Empfehlung: Falls du dir unsicher bist, aus welchem Material deine Wand besteht, kannst du es mit einer Probebohrung testen oder das Video zur Baustoff-Bestimmung anschauen!


Tipp 3: Richtige Bohrmethode verwenden

Foto: Bosch

Foto: Bosch

Foto: Bosch

Foto: Bosch

Tipp 3: Richtige Bohrmethode verwenden

Je nach Material der Wand gibt es unterschiedliche Bohrtechniken. Wenn du das falsche Werkzeug verwendest, kann das Bohrloch ausfransen, der Dübel nicht halten oder sogar die Wand beschädigt werden.

Für weichere Materialien reicht ein herkömmlicher Akkubohrer aus, z. B. beim Bohren in Holz, Gipskarton und Porenbeton. Bei klassischem Mauerwerk brauchst du eine leistungsstärkere Schlagbohrmaschine, die es auch mit Akkubetrieb gibt. Betonwände bearbeitest du mit einem Bohrhammer. Dieser hat ein Hammerwerk und arbeitet sich mit kräftigen Schlägen durch das Material. Aber nicht bei allen Untergründen ist die Schlagfunktion die richtige Wahl: Wird z. B. bei Hohllochziegeln mit einem Hammer- oder Schlagbohrer gearbeitet, reduziert das die Tragfähigkeit drastisch. Auch bei Gipskarton ist Vorsicht angesagt.  

Warum ist die richtige Bohrmethode so wichtig?

Ein falsch gewählter Bohrer oder eine falsche Drehzahleinstellung kann, die Wand beschädigen, den Bohrer abnutzen oder abbrechen lassen und dazu führen, dass der Dübel nicht hält.


Bohrmethode für Holz, Gipskarton & Kunststoff

Diese Materialien sind weich und eine Akku-Bohrmaschine ohne die Verwendung der Schlagfunktion sind ausreichend.

So bohrst du richtig:

- Verwende einen Holzbohrer (erkennbar an der Zentrierspitze).
- Stelle eine mittlere Drehzahl ein.
- Setze den Bohrer senkrecht an.
- Bohre langsam, um ein Ausreißen z.B. bei Holz zu vermeiden.

Extra-Tipp: Falls das Holz beim Austritt des Bohrers splittert, kannst du ein Holzbrett dahinterlegen. Bei Gipskartonwänden sind spezielle Hohlraumdübel erforderlich!

 

Bohrmethode für Ziegel & Kalksandstein

Diese Materialien sind mittelfest und erfordern eine Schlagbohrmaschine.

So bohrst du richtig:

- Verwende einen Steinbohrer (mit Hartmetallspitze).
- Aktiviere die Schlagfunktion.
- Bohre mit mittlerer Drehzahl.
- Übe nur leichten Druck aus.

Achtung: Bei Hohlblocksteinen kann die Schlagfunktion die Wand beschädigen! Hier besser ohne Schlag bohren. Falls das Bohrloch ausfranst, hilft ein Tiefenanschlag oder eine geringere Drehzahl.

 

Bohrmethode für Beton & Naturstein

Diese Materialien sind sehr hart – eine normale Schlagbohrmaschine reicht hier nicht aus.

So bohrst du richtig:

- Nutze einen Bohrhammer mit SDS-Bohrer.
- Aktiviere die Schlagfunktion.
- Setze den Bohrer senkrecht an und bohre langsam.
- Übe kontinuierlichen Druck aus.

Extra-Tipps: Falls du auf Armierungseisen stößt, wechsle auf einen Metallbohrer! Betonbohrungen können viel Staub verursachen – ein Staubsauger neben dem Bohrloch hilft!

 

Bohrmethode für Metall & Stahl

Hier brauchst du eine spezielle Technik, um den Bohrer nicht zu überhitzen.

So bohrst du richtig:

- Verwende einen HSS-Metallbohrer.
- Bohre mit niedriger Drehzahl (sonst überhitzt der Bohrer!).
- Nutze Bohröl oder Schneidöl, um die Hitze zu reduzieren.
- Bohre mit gleichmäßigem Druck.

Wichtig: Verwende keine Schlagfunktion – das würde den Bohrer beschädigen! Falls du in eine Metallplatte bohrst, kannst du die Bohrstelle mit einem Körner anreißen, damit der Bohrer nicht abrutscht.

 

Bohrmethode für Fliesen & Glas

Fliesen und Glas sind empfindlich – hier musst du besonders vorsichtig bohren.

So bohrst du richtig:

- Verwende einen Fliesenbohrer oder Glasbohrer.
- Kein Schlag! – sonst springen die Fliesen.
- Bohre mit niedriger Drehzahl.
- Setze den Bohrer schräg an und richte ihn dann langsam auf.

Zusätzliche Hilfe: Klebe Kreppband auf die Bohrstelle – das verhindert Abrutschen. Starte mit einer niedrigen Drehzahl.

Falls möglich, vermeide Bohrungen in den Fliesenfugen (sie können springen!)


Tipp 4: Tief genug bohren

Foto: Bosch

Foto: DIY Academy

Foto: DIY Academy

Foto: DIY Academy

Foto: DIY Academy

Tipp 4: Tief genug bohren

Beim Eindrehen der Schraube spreizt oder verknotet sich der Dübel und sitzt dann fest im oder am Untergrund. Bohrst du nicht tief genug, lässt sich der Dübel nicht komplett in die Wand einschlagen, steht vor und funktioniert nicht richtig.

Auch die Schraube braucht eine gewisse Bohrtiefe. Stößt sie beim Eindrehen am Ende des Bohrlochs an, droht sie beim Weiterdrehen abzubrechen. Das solltest du unbedingt vermeiden. Bei der

Bevor du in den Baumarkt gehst, kannst du online beim fischer Dübelfinder schonmal schauen, welcher Dübel zu deinem Projekt passt.


So berechnest du die richtige Bohrtiefe

So berechnest du die richtige Bohrtiefe

Es gibt eine einfache Faustformel, um die optimale Bohrtiefe zu bestimmen:

Bohrtiefe = Dübellänge + 10 % Extra-Platz

Die Schraubenlänge berechnet sich folgendermaßen:

Schraubenlänge = Dübellänge + Anbauteildicke + Schraubendurchmesser

Beispiel:

Dübel: 6 mm Durchmesser, 40 mm Länge

Holzplatte: 10 mm dick

Schraube: 50 mm lang

Die Bohrtiefe sollte in diesem Fall ca. 44 mm betragen, damit der Dübel perfekt sitzt.

Übersicht: Welchen Bohrerdurchmesser brauche ich für welchen Dübel?

Dübelgröße

Bohrerdurchmesser

Schraubendurchmesser

Bohrtiefe (ca.)

5 mm Dübel

5 mm Bohrer

3-4 mm Schraube

30 mm

6 mm Dübel

6 mm Bohrer

4-5 mm Schraube

35-40 mm

8 mm Dübel

8 mm Bohrer

4,5-6 mm Schraube

45-50 mm

10 mm Dübel

10 mm Bohrer

6-8 mm Schraube

55-60 mm

12 mm Dübel

12 mm Bohrer

8-10 mm Schraube

70 mm

 

 

Tipp 5: Schutzkleidung tragen

Foto: wolfcraft

Foto: Bosch

Foto: fischer

Tipp 5: Schutzkleidung tragen

Zu deiner eigenen Sicherheit solltest du beim Bohren immer eine Schutzbrille und Gehörschutz tragen. Handschuhe solltest du mit Vorsicht tragen, da sie sich im Bohrer verfangen könnten. Falls du in der Höhe bohrst, stelle dich auf eine stabile Leiter mit sicherem Stand und nicht auf den wackeligen Küchenstuhl. Bei staubigen Arbeiten, wie z.B. bei Beton- oder Gipsbohrungen empfiehlt sich eine Atemschutzmaske, um deine Lunge vor Feinstaub zu schützen.

Extra-Tipp: Falls du über Kopf bohrst, kannst du einen Joghurtbecher über den Bohrer stülpen – so fällt der Bohrstaub nicht in dein Gesicht!


Tipp 6: Funktionierendes Material verwenden
Richtig bohren und dübeln

Foto: fischer

Tipp 6: Funktionierendes Material verwenden

Arbeite immer mit funktionierenden Werkzeugen und Material. Achte darauf, dass dein Bohrer scharf und intakt ist! Ein stumpfer oder abgenutzter Bohrer kann das Material beschädigen oder unsaubere Bohrlöcher hinterlassen. Falls nötig, wechsle deinen Bohrer rechtzeitig aus!

So erkennst du, dass dein Bohrer stumpf ist:

- Der Bohrer „rutscht“ über das Material und greift schlecht
- Es entsteht starker Rauch oder Brandgeruch
- Das Bohren dauert ungewöhnlich lange
- Das Bohrloch wird unsauber oder ausgefranst

Nach der Verwendung von Injektionsdübeln sollten diese anschließend richtig gelagert werden.

Wer nicht die ganze Kartusche benötigt, dreht gerne die Kanüle, auch Mischer genannt, ab und setzt die Verschlusskappe auf. Dadurch kann der Kanal, aus dem der Härter austritt, verkleben. Beim nächsten Gebrauch wird dann nur das Harz ausgedrückt. Das führt dazu, dass das Produkt nicht mehr richtig aushärtet und selbst nach langem Warten nichts mehr darin befestigt werden kann.

Besser ist es, den benutzten Mischer draufzulassen und vor der nächsten Verwendung einfach den Mischer zu wechseln. Die Injektionsmörtel können bei richtiger Lagerung lange genutzt werden: Sie mögen es möglichst dunkel und kühl. Ein Kellerraum ist der beste Aufbewahrungsort dafür. Im Sommer kann die recht kurze Verarbeitungszeit erhöht werden, wenn die Kartusche zuvor gekühlt wurde.


Tipp 7: Bohren in empfindliche Oberflächen

Foto: tesa

Foto: tesa

Tipp 7: Bohren in empfindliche Oberflächen

Fliesen, Glas oder Hochglanzmöbel sind empfindliche Materialien, die beim Bohren schnell beschädigt werden können. Ein falscher Bohrer, zu hoher Druck oder die falsche Drehzahl reichen aus, um Risse, Abplatzungen oder Sprünge zu verursachen. Deshalb ist es wichtig, mit der richtigen Technik zu arbeiten und einige Schutzmaßnahmen zu beachten.

Besonders Fliesen stellen Heimwerker und Heimwerkerinnen vor Herausforderungen, da ihre Oberfläche glatt ist und der Bohrer leicht abrutschen kann. Um das zu verhindern, klebe ein Stück Kreppband auf die Bohrstelle, z. B. auf Fliesen. Die raue Oberfläche des Klebebandes verhindert, dass der Bohrer abrutscht und den Untergrund beschädigt. Ging es doch daneben, zeigen wir dir hier, wie du ein kleines Loch in der Fliese ausbesserst oder eine Fliese austauscht.

Zusätzlich solltest du niemals die Schlagfunktion deiner Bohrmaschine aktivieren, da sie die Fliese zerspringen lassen könnte. Stattdessen verwendest du am besten einen speziellen Fliesenbohrer mit diamantbeschichteter Spitze. Setze den Bohrer mit leichtem Druck an und beginne mit einer niedrigen Drehzahl. Erst wenn die Oberfläche durchbohrt ist, kannst du langsam die Geschwindigkeit erhöhen.

Ähnlich vorsichtig musst du bei Glas vorgehen. Da Glas besonders bruchempfindlich ist, sollte der Bohrer regelmäßig mit Wasser gekühlt werden, um Hitzeschäden zu vermeiden. Auch hier gilt: Kein Schlag, keine hohe Drehzahl und nur sanfter Druck. Falls du eine Glasplatte oder einen Spiegel bohren musst, lohnt es sich, auf einen speziellen Glasbohrer zurückzugreifen.

Neben Fliesen und Glas gibt es noch weitere empfindliche Oberflächen, bei denen du besonders achtsam sein solltest. Hochglanzmöbel oder Furnierholz neigen dazu, beim Bohren auszureißen. Um das zu vermeiden, kannst du mit einem Körner oder Nagel eine kleine Vertiefung setzen, die dem Bohrer Halt gibt. Alternativ hilft auch hier ein Stück Kreppband. Falls du durch Laminat oder Parkett bohren musst, empfiehlt es sich, die Bohrung von der Rückseite auszuführen. So bleibt die sichtbare Seite unbeschädigt und es entstehen keine unsauberen Kanten.

Das Bohren in empfindliche Materialien erfordert Geduld und Präzision. Mit der richtigen Vorbereitung, der passenden Technik und geeigneten Werkzeugen kannst du jedoch saubere Ergebnisse erzielen, ohne Schäden zu riskieren.


Tipp 8: Praxistipp: Bohren ohne Staub

Foto: Bosch

Foto: Bosch

Foto: Bosch

Foto: youdoo

Foto: Bosch

Tipp 8: Praxistipp: Bohren ohne Staub

Beim Bohren entsteht feiner Staub, der sich schnell im ganzen Raum verteilt. Besonders beim Bohren in Beton, Mauerwerk oder Decken kann der entstehende Bohrstaub lästig sein. Damit er sich nicht im ganzen Zimmer verteilt, solltest du vor dem Bohren einige Schutzmaßnahmen treffen.
 
1. Absaugen
des Bohrstaubs
Für Schlagbohrmaschinen gibt es spezielle Absaugvorrichtungen als Zubehör, die den Staub schon beim Bohren auffangen. Genauso gut kann man auch den Hausstaubsauger zum Ableiten des Bohrmehls verwenden.

2. Auffangen des Bohrstaubs
Alternativ kannst du auch einen kleinen Briefumschlag, mehrere Notizzettel oder einen Kaffeefilter aus Papier direkt unter das Bohrloch kleben, um den Bohrstaub aufzufangen.
Wenn du in die Decke bohren willst, ist ein Jogurtbecher hilfreich. Schneide die obere Hälfte des Bechers ab und bohre durch den Boden ein Loch. Dann bohrst du mit dem Jogurtbecher das Loch in die Decke. Das Bohrmehl rieselt dabei direkt in den Becher und nicht in deine Augen.

Der Artikel hat dir gefallen? Jetzt teilen!


Heimwerken- & Garten-Kurse in deiner Nähe

Die DIY Academy ist bundesweit für dich unterwegs. Bei uns findest du den passenden Heimwerken- oder Garten-Kurs in einem Baumarkt in deiner Nähe. Neben der Theorie steht auch hier die Praxis klar im Vordergrund. Außerdem haben wir spezielle Frauen- sowie Eltern-Kind-Kurse.

Alle Kurse anzeigen

Selbst ist die Frau

Elektrowerkzeuge von A bis Z

Dieser Kurs gibt dir einen Überblick über verschiedene Elektrowerkzeuge wie Bohrer, Schrauber, Sägen und Schleifer. Wir erläutern die jeweiligen Anwendungsbereiche und Einsatzmöglichkeiten und üben den Umgang mit den einzelnen Geräten. Im Praxisteil lernst du die Anwendung der einzelnen Maschinen (Bohren, Schrauben, Sägearbeiten, Schleifen) an verschiedenen Materialien.


  • 11.02.2025
  • 17:00 Uhr
  • 5 Std.

Globus Baumarkt Trier
Castelforte-Straße 1, 54292 Trier

Anmeldemöglichkeit

Hochbeet bauen und anlegen

Kein Wunder, dass Hochbeete so beliebt sind: Man sät, pflegt und erntet bequem in rückenschonender Höhe. Dank des Rotteprozesses im Inneren wachsen und gedeihen Gemüse wie Blumen wunderbar. In unserem Kurs zeigen wir Schritt für Schritt den Aufbau eines Hochbeets aus Holz (Bausatz) und erläutern die schichtweise Füllung mit organischen Gartenabfällen, Holz, Laub und Erden. Außerdem wird eine Bepflanzung mit saisonalen Pflanzen (z.B. Gemüse, Kräuter) geübt.


  • 13.02.2025
  • 15:00 Uhr
  • 5 Std.

toom Riesa-Weida
Riesapark 6, 01587 Riesa

Anmeldemöglichkeit

Unsere weiteren Schulungs- & Trainingsangebote für dich:

 


Jetzt Trainerin oder Trainer der DIY Academy werden!
Wir suchen Profis in anerkannten Handwerksberufen für unsere Praxis-Kurse im Bereich DIY, Bauen, Renovieren und Gärtnern.

© 2025 DIY Academy e.V.