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Foto: Fiskars
Pflege- & Gartentipps
Warum Gärtner nicht auf den Kalender schauen sollten
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Unsere erfahrene DIY Academy-Trainerin Antje Scheumann erklärt dir, ab wann die Arbeit draußen losgeht, wie du Rasen und Beete auf den Frühling vorbereitest und warum der Boden manchmal an allem Schuld ist.

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Wann ist die beste Zeit, nach der Winterpause draußen wieder loszulegen?
Antje Scheumann: Die Grundlage für die Arbeit im Garten ist für mich der phänologische Kalender. Der hat zehn Jahreszeiten im Vergleich zu unseren üblichen vier. Frühling, Sommer und Herbst sind dabei nochmal unterteilt in drei einzelne Jahreszeiten.
Der Winter bleibt eine, weil da nur wenig zu tun ist. Aber gerade in den anderen Jahreszeiten findet so viel statt, dass man sich sehr gut nach den Phänomenen der Natur richten kann. Das wohl bekannteste, das die meisten Menschen kennen, ist: Wenn die Forsythie blüht, werden die Rosen geschnitten. Da braucht man sich gar nicht an irgendwelche kalendarischen Daten zu halten. Wenn die Forsythie anfängt zu blühen, geht die Gartenarbeit los.
Man sollte eher auf seine Pflanzen als auf den Monat achten?
Antje Scheumann: Die Grundlage für die Arbeit im Garten ist für mich der phänologische Kalender. Der hat zehn Jahreszeiten im Vergleich zu unseren üblichen vier. Frühling, Sommer und Herbst sind dabei nochmal unterteilt in drei einzelne Jahreszeiten.
Der Winter bleibt eine, weil da nur wenig zu tun ist. Aber gerade in den anderen Jahreszeiten findet so viel statt, dass man sich sehr gut nach den Phänomenen der Natur richten kann. Das wohl bekannteste, das die meisten Menschen kennen, ist: Wenn die Forsythie blüht, werden die Rosen geschnitten. Da braucht man sich gar nicht an irgendwelche kalendarischen Daten zu halten. Wenn die Forsythie anfängt zu blühen, geht die Gartenarbeit los.

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Also rätst du jedem Gärtner, regelmäßig in den Garten zu gehen?
Antje Scheumann: Die Grundlage für die Arbeit im Garten ist für mich der phänologische Kalender. Der hat zehn Jahreszeiten im Vergleich zu unseren üblichen vier. Frühling, Sommer und Herbst sind dabei nochmal unterteilt in drei einzelne Jahreszeiten.
Der Winter bleibt eine, weil da nur wenig zu tun ist. Aber gerade in den anderen Jahreszeiten findet so viel statt, dass man sich sehr gut nach den Phänomenen der Natur richten kann. Das wohl bekannteste, das die meisten Menschen kennen, ist: Wenn die Forsythie blüht, werden die Rosen geschnitten. Da braucht man sich gar nicht an irgendwelche kalendarischen Daten zu halten. Wenn die Forsythie anfängt zu blühen, geht die Gartenarbeit los.
Nach was halte ich denn als Erstes Ausschau?
Antje Scheumann: Die Grundlage für die Arbeit im Garten ist für mich der phänologische Kalender. Der hat zehn Jahreszeiten im Vergleich zu unseren üblichen vier. Frühling, Sommer und Herbst sind dabei nochmal unterteilt in drei einzelne Jahreszeiten.
Der Winter bleibt eine, weil da nur wenig zu tun ist. Aber gerade in den anderen Jahreszeiten findet so viel statt, dass man sich sehr gut nach den Phänomenen der Natur richten kann. Das wohl bekannteste, das die meisten Menschen kennen, ist: Wenn die Forsythie blüht, werden die Rosen geschnitten. Da braucht man sich gar nicht an irgendwelche kalendarischen Daten zu halten. Wenn die Forsythie anfängt zu blühen, geht die Gartenarbeit los.
Kann ich auf der Fensterbank auch schon etwas vorziehen?
Antje Scheumann: Die Grundlage für die Arbeit im Garten ist für mich der phänologische Kalender. Der hat zehn Jahreszeiten im Vergleich zu unseren üblichen vier. Frühling, Sommer und Herbst sind dabei nochmal unterteilt in drei einzelne Jahreszeiten.
Der Winter bleibt eine, weil da nur wenig zu tun ist. Aber gerade in den anderen Jahreszeiten findet so viel statt, dass man sich sehr gut nach den Phänomenen der Natur richten kann. Das wohl bekannteste, das die meisten Menschen kennen, ist: Wenn die Forsythie blüht, werden die Rosen geschnitten. Da braucht man sich gar nicht an irgendwelche kalendarischen Daten zu halten. Wenn die Forsythie anfängt zu blühen, geht die Gartenarbeit los.

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Wie kann ich meine Beete auf das Frühjahr vorbereiten?
Antje Scheumann: Die Grundlage für die Arbeit im Garten ist für mich der phänologische Kalender. Der hat zehn Jahreszeiten im Vergleich zu unseren üblichen vier. Frühling, Sommer und Herbst sind dabei nochmal unterteilt in drei einzelne Jahreszeiten.
Der Winter bleibt eine, weil da nur wenig zu tun ist. Aber gerade in den anderen Jahreszeiten findet so viel statt, dass man sich sehr gut nach den Phänomenen der Natur richten kann. Das wohl bekannteste, das die meisten Menschen kennen, ist: Wenn die Forsythie blüht, werden die Rosen geschnitten. Da braucht man sich gar nicht an irgendwelche kalendarischen Daten zu halten. Wenn die Forsythie anfängt zu blühen, geht die Gartenarbeit los.

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Wie und ab wann kann ich denn meinen gestressten Rasen pflegen?
Antje Scheumann: Der Rasen ist auch an den phänologischen Kalender gekoppelt. Wenn die Forsythie blüht, solltest du Blätter, Zweige und ähnliches abrechen. Auch hier kannst du bei etwa wärmeren Temperaturen eine Schicht Kompost aufbringen! Das ist eine sanfte Düngung.
Wenn Moos im Rasen ist, kannst du dies nach dem letzten Schnee ausharken und den ganzen Rasen kalken. Bitte nicht säckeweise ausbringen, sondern nach Anweisung des Herstellers, und dazu am besten mit dem Düngewagen verteilen. Kleinere Stellen kann man natürlich auch mit der Hand ausstreuen.
Was ist mit Blaukorn?
Antje Scheumann: Die Grundlage für die Arbeit im Garten ist für mich der phänologische Kalender. Der hat zehn Jahreszeiten im Vergleich zu unseren üblichen vier. Frühling, Sommer und Herbst sind dabei nochmal unterteilt in drei einzelne Jahreszeiten.
Der Winter bleibt eine, weil da nur wenig zu tun ist. Aber gerade in den anderen Jahreszeiten findet so viel statt, dass man sich sehr gut nach den Phänomenen der Natur richten kann. Das wohl bekannteste, das die meisten Menschen kennen, ist: Wenn die Forsythie blüht, werden die Rosen geschnitten. Da braucht man sich gar nicht an irgendwelche kalendarischen Daten zu halten. Wenn die Forsythie anfängt zu blühen, geht die Gartenarbeit los.
Wenn in meinem Garten etwas nicht so wächst, wie ich es gerne hätte, ist demnach meist nicht die Pflanze die Schuldige, sondern der Boden?
Antje Scheumann: Die Grundlage für die Arbeit im Garten ist für mich der phänologische Kalender. Der hat zehn Jahreszeiten im Vergleich zu unseren üblichen vier. Frühling, Sommer und Herbst sind dabei nochmal unterteilt in drei einzelne Jahreszeiten.
Der Winter bleibt eine, weil da nur wenig zu tun ist. Aber gerade in den anderen Jahreszeiten findet so viel statt, dass man sich sehr gut nach den Phänomenen der Natur richten kann. Das wohl bekannteste, das die meisten Menschen kennen, ist: Wenn die Forsythie blüht, werden die Rosen geschnitten. Da braucht man sich gar nicht an irgendwelche kalendarischen Daten zu halten. Wenn die Forsythie anfängt zu blühen, geht die Gartenarbeit los.

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Wie bekomme ich denn einen verdichteten Boden wieder locker?
Antje Scheumann: Die Grundlage für die Arbeit im Garten ist für mich der phänologische Kalender. Der hat zehn Jahreszeiten im Vergleich zu unseren üblichen vier. Frühling, Sommer und Herbst sind dabei nochmal unterteilt in drei einzelne Jahreszeiten.
Der Winter bleibt eine, weil da nur wenig zu tun ist. Aber gerade in den anderen Jahreszeiten findet so viel statt, dass man sich sehr gut nach den Phänomenen der Natur richten kann. Das wohl bekannteste, das die meisten Menschen kennen, ist: Wenn die Forsythie blüht, werden die Rosen geschnitten. Da braucht man sich gar nicht an irgendwelche kalendarischen Daten zu halten. Wenn die Forsythie anfängt zu blühen, geht die Gartenarbeit los.
Woher weiß ich denn, wie es meinem Boden geht?
Antje Scheumann: Die Grundlage für die Arbeit im Garten ist für mich der phänologische Kalender. Der hat zehn Jahreszeiten im Vergleich zu unseren üblichen vier. Frühling, Sommer und Herbst sind dabei nochmal unterteilt in drei einzelne Jahreszeiten.
Der Winter bleibt eine, weil da nur wenig zu tun ist. Aber gerade in den anderen Jahreszeiten findet so viel statt, dass man sich sehr gut nach den Phänomenen der Natur richten kann. Das wohl bekannteste, das die meisten Menschen kennen, ist: Wenn die Forsythie blüht, werden die Rosen geschnitten. Da braucht man sich gar nicht an irgendwelche kalendarischen Daten zu halten. Wenn die Forsythie anfängt zu blühen, geht die Gartenarbeit los.
Ist das Frühjahr auch die beste Zeit für den Frühjahrsputz?
Antje Scheumann: Die Grundlage für die Arbeit im Garten ist für mich der phänologische Kalender. Der hat zehn Jahreszeiten im Vergleich zu unseren üblichen vier. Frühling, Sommer und Herbst sind dabei nochmal unterteilt in drei einzelne Jahreszeiten.
Der Winter bleibt eine, weil da nur wenig zu tun ist. Aber gerade in den anderen Jahreszeiten findet so viel statt, dass man sich sehr gut nach den Phänomenen der Natur richten kann. Das wohl bekannteste, das die meisten Menschen kennen, ist: Wenn die Forsythie blüht, werden die Rosen geschnitten. Da braucht man sich gar nicht an irgendwelche kalendarischen Daten zu halten. Wenn die Forsythie anfängt zu blühen, geht die Gartenarbeit los.
Was ist mit Elektro- oder Akkumähern, können die im Winter draußen bleiben?
Antje Scheumann: Die Grundlage für die Arbeit im Garten ist für mich der phänologische Kalender. Der hat zehn Jahreszeiten im Vergleich zu unseren üblichen vier. Frühling, Sommer und Herbst sind dabei nochmal unterteilt in drei einzelne Jahreszeiten.
Der Winter bleibt eine, weil da nur wenig zu tun ist. Aber gerade in den anderen Jahreszeiten findet so viel statt, dass man sich sehr gut nach den Phänomenen der Natur richten kann. Das wohl bekannteste, das die meisten Menschen kennen, ist: Wenn die Forsythie blüht, werden die Rosen geschnitten. Da braucht man sich gar nicht an irgendwelche kalendarischen Daten zu halten. Wenn die Forsythie anfängt zu blühen, geht die Gartenarbeit los.
Wie kann ich die Winterzeit im Garten noch nutzen?
Antje Scheumann: Die Grundlage für die Arbeit im Garten ist für mich der phänologische Kalender. Der hat zehn Jahreszeiten im Vergleich zu unseren üblichen vier. Frühling, Sommer und Herbst sind dabei nochmal unterteilt in drei einzelne Jahreszeiten.
Der Winter bleibt eine, weil da nur wenig zu tun ist. Aber gerade in den anderen Jahreszeiten findet so viel statt, dass man sich sehr gut nach den Phänomenen der Natur richten kann. Das wohl bekannteste, das die meisten Menschen kennen, ist: Wenn die Forsythie blüht, werden die Rosen geschnitten. Da braucht man sich gar nicht an irgendwelche kalendarischen Daten zu halten. Wenn die Forsythie anfängt zu blühen, geht die Gartenarbeit los.
Wichtiger Tipp für Obstgärtner:
Im Frühjahr solltest du die Stämme frischer, kleiner Obstbäumchen ungefähr bis zum Alter von fünf Jahren weißen. Die Rinde kann reißen, wenn sie sich tagsüber bei Sonneneinstrahlung ausdehnt und nachts bei Frost oder kalten Temperaturen wieder zusammenzieht. Dann können zum Beispiel Pilzkrankheiten eindringen. So wird die Sonne reflektiert und der Stamm erwärmt sich nicht so stark. Hier empfiehlt sich eine Kontrolle: Wenn das Baumweiß abgewaschen ist, sollte man wieder nachstreichen, meist zweimal im Jahr. Außerdem hilft das Weißen gegen Wildverbiss.

Foto: DIY Academy
Zur Person
Antje Scheumann hat selber leider keinen Garten mehr, pflegt aber noch zwei „Guerilla-Gärten“. Vor ihrer Haustür kümmert sie sich um ein wildes Stückchen Land mit wenigen Quadratmetern, wo sie ein paar Sträucher gepflanzt hat. Das pflegt sie immer, wenn sie kann. Außerdem gibt es an ihrem Wohnort eine öffentliche Streuobstwiese, auf der sie sogar ihre Lieblings-Apfelsorte, Signe Tillisch, gepflanzt hat – in der Hoffnung, die irgendwann auch mal ernten zu können.
Bei der DIY Academy gibt Antje Scheumann zahlreiche Garten-Kurse, aber sie erklärt unter anderem auch, wie man richtig Böden verlegt, Fliesen an die Wand bringt oder mit Elektrowerkzeugen umgeht.
Informationen zu unseren Kursen und individuellen Beratungsangeboten findest du hier.