- Einrichten & Gestalten
- Basteln & Dekorieren
- Kreative DIY-Ideen
- U(h)rlaubserinnerungen
Eine selbst gestaltete Wanduhr ist viel schöner, als ein Modell im Laden zu kaufen. Du suchst noch mehr Inspirationen? Wie wäre es mit einer Wanduhr aus Beschlägen, einer Upcycling-Uhr aus einer Bratpfanne, die Standuhr im Kupferdesign oder einer Wanduhr mit Tafelfarbe.
Materialien & Werkzeuge
- Kreuzlinien-Laser, Akkubohrhammer, z. B. Uneo von Bosch
- Heißklebe-Stift z. B. Glue Pen von Bosch
- Uhrwerk, Bleistift
- Dübel mit Schrauben
- Teppichmesser/Cutter, Schneidehilfe (bspw. Metall-Lineal)
- 0,5 qm Korkplatte, Stärke ca. 5mm
- Schablone (z. B. aus Papier oder Pappe)
- Bilder und Erinnerungen (z. B. Kinokarten, Flugtickets)
01. Loch bohren und Korkplatten zuschneiden
Im ersten Schritt bohrst du mit dem Akku-Bohrhammer an einer geeigneten Wand ein Loch an gewünschter Stelle. Hier wird das Uhrwerk angebracht. Anschließend fertigst du mit Hilfe von Lineal und Bleistift eine Schablone an und erstellst damit zwölf identische Dreiecke aus zirka 5 mm starken Korkplatten. Um die gleichmäßige Ausrichtung um das Uhrwerk herum zu erleichtern, kann jeweils auf der kurzen Seite der Dreiecke die Mitte mit einem Bleistift markiert werden.
02. Korkplatten anbringen und dekorieren
Nun wird durch einen Kreuzlinien-Laser der Mittelpunkt der Uhr ausgerichtet. Der Minutenzeiger wird auf die Ziffer Drei gedreht. Anschließend mit Hilfe eines Heißklebe-Stifts das Dreieck bündig mit der Spitze Richtung Uhrwerk festkleben. Bei der mittigen Ausrichtung helfen die Markierungen auf den Dreiecken. Diesen Schritt bei den Ziffern Sechs, Neun und Zwölf wiederholen. Für die Ziffern Zwei, Fünf, Acht und Elf wird der Kreuzlinien-Laser auf 30 Grad gestellt und im Mittelpunkt der Uhr ausgerichtet und erneut die Korkplatten festkleben. Für die fehlenden Ziffern den Laser auf 60 Grad einstellen und die Korkdreiecke anbringen. Abschließend die persönlichen Bilder oder Souvenirs auf den dreieckigen Korkplatten je nach Geschmack befestigen.