Foto: BURG-WÄCHTER

Rund ums Haus

Pakete rund um die Uhr empfangen

Viele finden das Bestellen bequemer, als sich auf der Suche nach dem Gewünschten durch mehrere Läden oder gar volle Innenstädte zu quälen. Ein Klick – doch dann ist man leider nicht zu Hause, wenn der Bote kommt! Die Lösung dafür kann eine Paketbox sein.

Trotz ausgefeilter Möglichkeiten, Zustellort und -zeit für die ersehnte Ware zu bestimmen: Nach wie vor sind viele Menschen nicht zu Hause, wenn der Bote von DHL, Hermes und Co. klingelt. Der kann dann suchen, ob ein Nachbar bereit ist, die Sendung anzunehmen, oder nimmt die Lieferung wieder mit in die Filiale. So verzögert sich die Freude über das Paket und man ist genervt über die Extra-Wege inklusive Schlange stehen.

Deshalb sind seit knapp zehn Jahren Paketboxen mehrerer Hersteller wie bspw. BURG-WÄCHTER auf dem Markt. Die Grundidee: Der Lieferant, autorisiert über einen dauerhaften oder einmaligen Code, deponiert die Ware in einem großen „Paket-Briefkasten“ vor der Haustür. Das geht auch mehrmals am Tag – wenn etwa die neuen Schuhe, die Bestellung vom Supermarkt und die Medikamente aus der Apotheke kommen. Dank ausgeklügelter Sicherheitsmechanismen kann nur der Besitzer den Paketkasten über das Bedienpanel oder eine App öffnen und die deponierte Lieferung entnehmen. Sieben Tage die Woche, 24 Stunden am Tag. Nicht nur Einfamilienhausbewohner können Paketboxen nutzen, auch in Mehrfamilienhäusern sind diese sehr praktisch! 

Im Detail gibt es allerdings große Unterschiede zwischen den Paketboxen. Die Anschaffungskosten betragen je nach Größe, Bauweise, Material, Ausstattung und Schließsystem zwischen etwa 100 und mehreren hundert Euro.

Das kann die Paketbox

Das kann die Paketbox

Deshalb sind seit knapp zehn Jahren Paketboxen mehrerer Hersteller wie bspw. BURG-WÄCHTER auf dem Markt. Die Grundidee: Der Lieferant, autorisiert über einen dauerhaften oder einmaligen Code, deponiert die Ware in einem großen „Paket-Briefkasten“ vor der Haustür. Das geht auch mehrmals am Tag – wenn etwa die neuen Schuhe, die Bestellung vom Supermarkt und die Medikamente aus der Apotheke kommen. Dank ausgeklügelter Sicherheitsmechanismen kann nur der Besitzer den Paketkasten über das Bedienpanel oder eine App öffnen und die deponierte Lieferung entnehmen. Sieben Tage die Woche, 24 Stunden am Tag. Nicht nur Einfamilienhausbewohner können Paketboxen nutzen, auch in Mehrfamilienhäusern sind diese sehr praktisch! 

Im Detail gibt es allerdings große Unterschiede zwischen den Paketboxen. Die Anschaffungskosten betragen je nach Größe, Bauweise, Material, Ausstattung und Schließsystem zwischen etwa 100 und mehreren hundert Euro.

Standort und Montage
Paket Haustür

Foto: BURG-WÄCHTER

Standort und Montage

Ideal ist ein für beide Seiten gut zugänglicher Standort nahe der Haustür. Die Paketbox eBoxx EASY+ von BURG-WÄCHTER ist bereits mit Bohrmarkierungen versehen und so für die Boden-, Ständer- und Wandmontage vorbereitet. Mieter sollten vor der Montage mit dem Eigentümer Rücksprache halten. 

Variante 1 - Bodenmontage: Der Behälter wird mit einem festen Untergrund verschraubt, beispielsweise direkt neben der Haustür. Auch als Schutz gegen stärkere Regengüsse hat sich die Montage auf einem Sockel bewährt. 

Variante 2 – Ständermontage: Die Box kann beispielsweise neben dem Gartentor, am Weg zum Haus oder neben der Haustür frei stehend platziert werden. Das ist für Heimwerker leicht umsetzbar. 

So geht’s: 

Schritt 1: Vorgekörnte Montagepunkte auf den Seiten finden und die Löcher je nach gewünschter Position der Ständer mit einem 6-mm-Stahlbohrer bohren.
Schritt 2: Die Box auf die Rückseite legen, die Tür öffnen und arretieren. Mit den beiliegenden Dübeln und Schrauben die Ständer seitlich befestigen. 
Schritt 3: Die Rohre sind ca. 150 Zentimeter lang und können wahlweise einbetoniert (mind. 30 cm) oder bei Bedarf gekürzt und mit Montagefüßen auf dem Boden verschraubt werden. Ideal ist dafür ein ebener, betonierter oder asphaltierter Boden oder ein Betonfundament, das nach dem Installieren mit Steinen oder anderem Füllmaterial abgedeckt wird. Tipp: Kontrolliere  mit der Wasserwage die Ausrichtung der Box, bevor der Beton aushärtet bzw. bevor du die Schrauben festziehst.  

Variante 3 – Wandmontage: Die Paketbox wird mit der Rückseite direkt an eine tragfähige Wand geschraubt. Außer der Hauswand kommen dafür auch die Wand einer Garage oder eines Nebengebäudes oder ein gemauerter Zaunpfosten in Frage. 
Wichtig: Bei einer gedämmten Fassade musst du unbedingt Spezialdübel verwenden, um Wärmebrücken zu vermeiden. 

Die Paketbox für die Ständermontage vorbereiten

Die Paketbox für die Ständermontage vorbereiten

Deshalb sind seit knapp zehn Jahren Paketboxen mehrerer Hersteller wie bspw. BURG-WÄCHTER auf dem Markt. Die Grundidee: Der Lieferant, autorisiert über einen dauerhaften oder einmaligen Code, deponiert die Ware in einem großen „Paket-Briefkasten“ vor der Haustür. Das geht auch mehrmals am Tag – wenn etwa die neuen Schuhe, die Bestellung vom Supermarkt und die Medikamente aus der Apotheke kommen. Dank ausgeklügelter Sicherheitsmechanismen kann nur der Besitzer den Paketkasten über das Bedienpanel oder eine App öffnen und die deponierte Lieferung entnehmen. Sieben Tage die Woche, 24 Stunden am Tag. Nicht nur Einfamilienhausbewohner können Paketboxen nutzen, auch in Mehrfamilienhäusern sind diese sehr praktisch! 

Im Detail gibt es allerdings große Unterschiede zwischen den Paketboxen. Die Anschaffungskosten betragen je nach Größe, Bauweise, Material, Ausstattung und Schließsystem zwischen etwa 100 und mehreren hundert Euro.

Die passende Größe

Die passende Größe

Die verfügbaren Größen orientieren sich an den Standardmaßen der Zulieferer. Bei der Wahl solltest du im Blick haben, wie umfangreich deine Bestellungen sind. Wer ausschließlich kleinteiliges Elektrozubehör oder die Medikamente aus der nächsten Apotheke bestellt, kommt mit einem Behältervolumen von 100 Litern aus. Wer hingegen regelmäßig mehrere Schuhe in unterschiedlichen Größen zur Auswahl ordert oder seine Getränkevorräte liefern lässt, ist mit einem Modell mit knapp 200 Litern besser ausgestattet. Beachte auch die Herstellerangaben zur Maximalbelastung. Bei der eBoxx EASY+ beträgt diese 40 Kilogramm, bei der Maxi-Variante 50 Kilogramm.


Extra-Ausstattung
Paketbox mit Briefkasten

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Extra-Ausstattung

Wer nicht mehrere Kästen vor dem Haus stehen haben will, sei es aus optischen oder Platzgründen, oder ohnehin ein altes Schätzchen ersetzen will, kann direkt einen oder mehrere Briefkästen mit installieren; entweder fest integriert oder als Module. 

Denke bei der Wahl deines Modells auch an Sicherheitsaspekte wie ein mechanisches Notschloss. Qualitativ hochwertige Produkte reduzieren das Aufbruchrisiko durch hochfeste Laserverschweißung und eine Drei-Punkt-Verriegelung. Eine Kindersicherung sorgt dafür, dass der Behälter jederzeit von innen geöffnet werden kann. Ist die Box mit einem Belüftungssystem ausgestattet, können auch im Regen transportierte feuchte Waren keinen Schaden nehmen. 


Schließsystem

Schließsystem

Bei den derzeit erhältlichen Modellen lassen sich grob mechanische und elektronische Schließsysteme unterscheiden. Bei Paketboxen mit mechanischem Schließsysteme ist die Tür des Behälters offen. Der Lieferant deponiert ein Paket und verriegelt die Box per Knopfdruck. Der Besitzer öffnet sie später mit einem Schlüssel. Mehrfachlieferungen am selben Tag sind somit ohne zwischenzeitliche Entleerung nicht möglich. 

Ausgeklügelter sind Paketboxen mit elektronischer Öffnung. Sie werden durch Batterien mit Strom versorgt und sind in zwei Varianten erhältlich: Entweder ist die Elektronik des Software-Herstellers ParcelLock eingebaut oder eine vom Paketboxen-Hersteller selbst entwickelte Schließtechnologie. 

Die eBoxx EASY+ von BURG-WÄCHTER lässt sich über die kostenlose secuENTRY KeyApp einrichten und bedienen.
Hier vergibst du über die App die Codes zur Öffnungsberechtigung, kannst sie ändern und löschen. So behältst du die volle Kontrolle, wer deinen Paketkasten öffnen darf. Darüber hinaus zeigt die App den Batteriestand der Paketbox an und ob und wann eine Lieferung hinterlegt worden ist.


So richtest du die Paketbox ein
Paketbox App öffnen

Foto: BURG-WÄCHTER

So richtest du die Paketbox ein

Schritt 1: Bei erstmaliger Verwendung der App musst du dich zunächst registrieren. 
Schritt 2: Dann meldest du deine Box über einen QR-Code an. Dazu musst du dich mit dem Handy in Bluetooth-Reichweite befinden (max. vier Meter). 
Schritt 3: Nun legst du verschiedene Codes für bestimmte Funktionen an: 

a)    Zunächst änderst du den werkseitig eingestellten Administratorcode auf einen persönlichen Code. Das ist wichtig, damit nur du Zugriff auf deine Box hast. Mit dem Administratorcode kannst du die Box einrichten und bspw. Updates machen, aber nicht öffnen und keine Zustellercodes vergeben. 

b)    Dafür legst du einen Benutzer an. Ein Benutzercode wird automatisch erstellt, der aber auch geändert werden kann.

c)    Dann vergibst du bis zu 20 Zustellercodes mit dauerhafter Gültigkeit für regelmäßige Lieferanten (z.B. Paketdienste, Getränkehändler, Online-Shop) und hinterlegst diesen bspw. in der Abstellgenehmigung in deinem Kundenkonto. BURG-WÄCHTER bietet auf seiner Internetseite einen Standard-Vordruck für das Einrichten von Abstellgenehmigungen sowie Links zu namhaften Lieferdiensten.

d)    Teste am besten zuvor an deiner Box, dass die Codes auch funktionieren.

e)    Darüber hinaus kannst du unendlich viele Einmalcodes vergeben, etwa für Verwandte, Nachbarn oder den Bäcker mit den Sonntagsbrötchen.

Einrichten und Codes vergeben

Einrichten und Codes vergeben

Deshalb sind seit knapp zehn Jahren Paketboxen mehrerer Hersteller wie bspw. BURG-WÄCHTER auf dem Markt. Die Grundidee: Der Lieferant, autorisiert über einen dauerhaften oder einmaligen Code, deponiert die Ware in einem großen „Paket-Briefkasten“ vor der Haustür. Das geht auch mehrmals am Tag – wenn etwa die neuen Schuhe, die Bestellung vom Supermarkt und die Medikamente aus der Apotheke kommen. Dank ausgeklügelter Sicherheitsmechanismen kann nur der Besitzer den Paketkasten über das Bedienpanel oder eine App öffnen und die deponierte Lieferung entnehmen. Sieben Tage die Woche, 24 Stunden am Tag. Nicht nur Einfamilienhausbewohner können Paketboxen nutzen, auch in Mehrfamilienhäusern sind diese sehr praktisch! 

Im Detail gibt es allerdings große Unterschiede zwischen den Paketboxen. Die Anschaffungskosten betragen je nach Größe, Bauweise, Material, Ausstattung und Schließsystem zwischen etwa 100 und mehreren hundert Euro.

Mehrere Pakete empfangen
Paketbox Mehrfachzustellung

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Mehrere Pakete empfangen

Die eBoxx EASY+ ermöglicht eine Mehrfachzustellung: Ist sie leer, kann der Zusteller die Tür einfach durch Drücken der Starttaste öffnen, das Paket hineinlegen und durch Betätigen der Endtaste verriegeln. Drückt der nächste Zusteller die Starttaste, kann er die Tür nur mit seinem Zustellercode öffnen. So bleibt nachvollziehbar, in welcher Reihenfolge zugestellt wurde.

Die Hände voller Kartons – wie kommst du jetzt bloß an den Schlüssel und sperrst dir die Haustür auf? Mit einem smarten Türschloss ist das nicht mehr nötig!

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