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Acht Tipps für eine magische Außenbeleuchtung
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Dass Licht Räume verwandeln kann, ist keine neue Weisheit. Das Prinzip gilt aber natürlich auch für draußen: für deine Terrasse, deinen Garten oder Balkon. Eine ausgeklügelte Beleuchtung zum Beispiel mit modernen LED setzt diese Plätze so in Szene, dass sie auch von innen betrachtet ein Gefühl von mehr Weite und Helligkeit vermitteln.
Wir geben dir acht Tipps, wie du es richtig machst!
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01. Schön oder praktisch? Beides!
Gartenbeleuchtung wird meist in zwei Kategorien unterteilt: funktional oder ästhetisch. Beides muss aber kein Gegensatz sein. Treppenstufen sollten aus Sicherheitsgründen gut beleuchtet sein – das kann aber gleichzeitig auch ziemlich cool aussehen.
02. Malerischer Hintergrund
Ein echter Hingucker etwa an einer Mauer in einem Hinterhof sind paarweise oder in symmetrischen Gruppen angeordnete Lichter. Wandleuchten betonen geschickt die Struktur und Farbe des Materials.
03. Willkommen im Schloss... oder so ähnlich
Einen eindrucksvollen ersten Eindruck vergisst man nie! Wenn du paarweise Leuchten auf beiden Seiten deiner Haustür oder eines Fensters aufhängst, lassen sie einen eher unscheinbaren Eingang groß(artig) wirken. Mit Leuchten in verschiedenen Größen und Helligkeiten kannst du zudem Haupt- und Nebeneingänge unterscheiden.
04. Aber sicher!
Um fiese Stolperfallen zu vermeiden solltest du entlang der Gartenwege in regelmäßigen Abständen Leuchten aufstellen. Im Dunkeln kontrollieren, ob sich die Lichtkegel zumindest knapp überlappen!
05. Spiel mit Licht und Schatten
Nicht nur Wege kann man so hervorheben, auch Beete und Pflanzen kannst du mit Lichtpollern, also Leuchten auf senkrechten Pfosten, schick inszenieren. Für diffuse Effekte stellst du die Leuchte so auf, dass Lichtstrahlen zwischen den einzelnen Pflanzen hindurchscheinen. So entsteht ein faszinierender Licht-Schatten-Effekt.
06. Ein Baum wird zum Kunstwerk
Kennen wir alle aus dem Park, sieht aber auch zu Hause super aus: Große Einzelgewächse wie einen Baum oder einen großen Strauch, der tagsüber vielleicht kaum auffällt, kannst du nachts quasi in eine Kunstfigur verwandeln. Aber hier gilt: Weniger ist mehr!
07. Auch das Aussehen zählt!
Bei einer Leuchte kommt es natürlich nicht nur auf ihren Effekt an, sondern auch, dass sie selbst optisch etwas hermacht. Es zählen also nicht nur die inneren Werte – auch das Äußere muss stimmen.
08. Wie du trotzdem Strom sparst
Licht im Garten soll Effekte setzen – da brennt eine Lampe gerne mal ein paar Stunden pro Tag. Entscheidend für die Stromrechnung ist das Leuchtmittel. Mit modernen LED-Außenleuchten kannst du aber bei nächtlichem Dauerbetrieb bis zu 80 Prozent Strom sparen. Zudem gelten LED als ausgesprochen langlebig und robust.
Eine gute Alternative für nicht unbedingt sicherheitsrelevante Stellen sind immer noch Solarleuchten!
Mit Spezialeffekt
Du hast keinen Garten? Trotzdem ist Licht eine coole Deko-Option: Eine tragbare Außenleuchte kannst du zum Beispiel für einen romantischen Abend auf dem Balkon, ein Essen mit Freunden auf der Terrasse oder einen Grillabend im Park prima nutzen. Die Abelia LED-Laterne von Philips hat ein warmweißes Licht, das sich stufenlos dimmen lässt und wie Kerzenlicht flackern kann. Der integrierte Akku hält bei voller Lichtleistung rund vier Stunden und lässt sich dank USB-Kabel bequem aufladen.