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- Beleuchtung für deine Terrasse
Bei der Auswahl von Leuchten solltest du darauf achten, dass sich diese für den Einsatz im Freien eignen. Das gilt auch dann, wenn der Balkon und die Terrasse überdacht sind. Am besten geschützt sind Leuchten mit hoher Schutzart, die du an den beiden IP-Kennziffern erkennst. Die erste Zahl hinter dem IP (1 bis 6) beschreibt den Fremdkörperschutz, die zweite Ziffer (1 bis 8) den Feuchtigkeitsschutz. Je höher die Kennziffern sind, desto besser ist die Leuchte für den Außeneinsatz geeignet. Zur Außenbeleuchtung liegen gerade LEDs im Trend, weil sie eine lange Lebensdauer haben und farbige Lichteffekte ermöglichen.
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01. Terrassenholz grob aussägen
Willst du die Leuchten nachträglich einbauen, zeichnest du zuerst den passenden Ausschnitt für die Leuchte mit Bleistift und Zollstock auf der Holzdiele an. Dann sägst du das Terrassenholz aus.
02. Ausschnitte nachbearbeiten
Der grobe Ausschnitt lässt sich mit einem speziellen Tauchsägeblatt präzise nachbearbeiten, so dass die Leuchte genau in die Öffnung passt. Kleine Unebenheiten im Holz kannst du beseitigen, indem du das Sägeblatt gegen ...
03. Holz schleifen und Leuchte einsetzen
... eine Klettschleifplatte mit Schleifpapier austauschst und das Holz glättest. Anschließend setzt du die Leuchte in die Öffnung ein, verlegst die nötigen Kabel und schließt das Lichtsystem an.
Solar-Licht ohne Kabel
Ganz ohne Kabel leuchtet es auf deiner Terrasse auch! Dafür benötigst du kabellose Solar-Spots, die sich tagsüber aufladen und erst dann leuchten, wenn es dunkel wird. Die Spots setzt du einfach in die vorher ausgesägten Stellen in den Terrassendielen. Du kannst die Spots auch auf Kies, im Gras oder an unbefestigten Wegen platzieren, wo sie viele Stunden lang leuchten. Solar-Spots besitzen eine LED - Lampe sowie Solarzellen, die die Sonnenstrahlen einfangen. Ein Netzteil ist nicht erforderlich.