Auto selbst waschen – Innen und Außen

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Rund ums Haus

Auto selbst waschen – Innen und Außen

Ein glänzendes Auto ist ein schöner Anblick. Und mehr noch: Es sorgt für ein echtes Wohlgefühl – jedes Mal, wenn du einsteigst. Mit der richtigen Pflege sparst du teure Profi-Reinigungen und schützt dein Auto wirksam vor Schmutz, Witterung und Abnutzung. Die meisten Handgriffe lassen sich selbst erledigen.

Damit der Einstieg gelingt, ist eine kleine Grundausstattung hilfreich. Dazu gehören ein Eimer (besser zwei für die Zwei-Eimer-Methode), Mikrofasertücher, weiche Waschhandschuhe oder Schwämme, ein Autoshampoo, Felgenreiniger, ein Staubsauger (idealerweise mit Aufsätzen) sowie Cockpit- und Kunststoffpflegemittel. Wer gründlicher arbeiten möchte, ergänzt um eine Schaumdüse für den Hochdruckreiniger und eventuell eine Poliermaschine. Für die Innenreinigung empfiehlt sich ein Waschsauger – vor allem bei Familienautos.

Praxis-Tipp

Tipps und Anleitung zur Autopflege

Tipps und Anleitung zur Autopflege

Bevor es losgeht, ein paar Grundregeln zur schonenden Reinigung, um Kratzer und Schlieren zu vermeiden:



Tipp 1: Im Schatten arbeiten: Direkte Sonneneinstrahlung lässt Reinigungsmittel zu schnell trocknen und hinterlässt Schlieren. Ein schattiger Platz ist für die Autowäsche besser geeignet.



Wenn es nicht anderes geht: Das Auto vor der Reinigung mit kaltem Wasser abspritzen

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Tipp 2: Von oben nach unten: Bei der Autowäsche wird zuerst das Dach, dann Fenster, Motorhaube, Seiten und zuletzt die Felgen säubern. So wird verhindert, dass Schmutz von noch ungeputzten Bereichen auf bereits gereinigte Flächen gelangt.

Ausnahme: Beim Hochdruckreiniger empfiehlt es sich, von unten nach oben zu arbeiten, so bleibt der Reinigungseffekt sichtbar, und der Schmutz wird nicht sofort wieder nach unten gespült. Beim anschließenden Abspülen und Trocknen kann wieder von oben nach unten vorgegangen werden.



Tipp 3: Saugen vor dem Wischen: Groben Schmutz im Innenraum erst gründlich absaugen, bevor feucht gewischt wird.



Tipp 4: Cockpitpflege: Hier sollte nur ein geeigneter Reiniger verwendet werden, um Schmierfilme und Rissbildung auf den Oberflächen zu vermeiden. Reinigungsmittel auf Kunststoffteilen ggf. vorher testen.



Tipp 5: Passende Werkzeuge und Produkte nutzen: Autopflegemittel, Mikrofasertücher, weiche Bürsten und Schwämme schonen die Oberflächen. Praktisch sind zudem Hochdruckreiniger und Staubsauger mit verschiedenen Aufsätzen.



Tipp 6: Technik nur bei kaltem Motor reinigen: Heiße Motorteile können durch Wasser oder Reinigungsmittel Schaden nehmen.



Tipp 7: Elektronik schützen: Kein Wasser auf Batterie, Steckverbindungen oder Sensoren anwenden.



Tipp 8: Aus rechtlichen Gründen und der Umwelt zuliebe: Auto nicht auf unbefestigtem Boden waschen

Die Außenreinigung: Strahlender Lack und saubere Felgen

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Die Außenreinigung: Strahlender Lack und saubere Felgen

Eine Waschanlage ist praktisch, aber nicht immer verfügbar oder nicht gründlich genug. Kein Problem, mit der richtigen Technik wird das Auto auch auf dem eigenen Grundstück oder in einer Waschbox professionell sauber.

Die Vorreinigung
Die "Grobwäsche" ist der wichtigste Schritt bei der Autopflege. Wenn sie richtig durchgeführt wird, gelingen alle nachfolgenden Schritte einfacher.

Groben Schmutz entfernen
Losen Schmutz wie Laub oder Staub mit einem weichen Handbesen abkehren. Danach mit einem Gartenschlauch abspülen. Wer einen Hochdruckreiniger verwendet, sollte darauf achten, den Druck auf maximal 120 Bar zu begrenzen und einen Abstand von mindestens 15 Zentimetern einzuhalten – bei Reifen empfiehlt sich ein Abstand von 30 Zentimetern.

Hartnäckige Stellen behandeln

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Hartnäckige Stellen behandeln

Nicht jeder Dreck löst sich sofort. Je schneller man reagiert, desto einfacher ist die Reinigung.
 

  • Baumharz löst sich am besten mit Margarine oder Speiseöl: Einfach auf die betroffene Stelle geben, fünf bis zehn Minuten einwirken lassen und mit einem Mikrofasertuch abwischen. 
  • Vogelkot sollte nie trocken abgewischt werden, da er den Lack beschädigen kann. Besser ist es, ihn mit einem nassen Küchentuch oder einem speziellen Vogelkot-Entferner zehn bis 15 Minuten einweichen zu lassen und dann vorsichtig von außen nach innen zu entfernen. Auch eine Paste aus Backpulver und Wasser kann helfen, hartnäckige Flecken zu lösen.
  • Insektenreste, Teer und weitere Rückstände lassen sich mit speziellen Autoreinigungssprays oder Insektenreinigern lösen. 


Die Hauptreinigung

Die Hauptreinigung

Jetzt kommt Autoshampoo ins Spiel. Je nach Vorliebe und Ausrüstung kannst du zwischen verschiedene Methoden wählen:

Autoreinigung mit dem Hochdruckreiniger

Auto selbst waschen vor der Garage mit Hochdruckreiniger – Mann reinigt silbernen Audi mit Schaum, Tipps für gründliche Autowäsche und Fahrzeugpflege im eigenen Zuhause.

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Autoreinigung mit dem Hochdruckreiniger

Die Reinigungsmittelfunktion einstellen und das Auto von unten nach oben einsprühen. Bei starken Verschmutzungen empfiehlt sich ein schäumendes Mittel, das länger auf der Oberfläche haftet. Eine Schaumdüse vereinfacht die Anwendung sorgt für eine gleichmäßige Verteilung des Reinigers.

Autoreinigung mit der Waschbürste

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Autoreinigung mit der Waschbürste

Besonders praktisch sind schwenkbare Bürsten auf Teleskopstangen, die auch schwer erreichbare Stellen wie das Dach oder die Radläufe reinigen. Möglich ist auch, eine rotierende Waschbürste an den Hochdruckreiniger anzuschließen.

Handwäsche mit der Zwei-Eimer-Methode

Auto selbst waschen Zubehör – Eimer mit Wasser und Schwamm vor Autoreifen, grundlegende Utensilien für die gründliche Handwäsche und Lackpflege im eigenen Hof.

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Handwäsche mit der Zwei-Eimer-Methode

Ein Eimer enthält verdünntes Autoshampoo, der zweite klare Wasser zum Ausspülen des Schwamms. So vermeidet man, dass sich Schmutzpartikel im Waschwasser ansammeln und Kratzer verursachen. Spüle zudem Schwämme und Tücher regelmäßig aus, um angesammelten Schmutz zu entfernen. Auch der Einsatz von aggressiven Haushaltsreinigern kann den Lack oder Kunststoff angreifen.
Daher gilt: lieber auf geeignete Autopflegemittel setzen.

Räder und Felgen waschen

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Räder und Felgen waschen

Schritt 1: Felgen und Radkästen mit Felgenreiniger einsprühen.

Schritt 2: Mit einer Felgenbürste gründlich säubern. Für das Säubern der Radkästen ist auch eine (drehbare) Spritzdüse sinnvoll

Schritt 3: Festsitzenden Schmutz mit einer alten Zahnbürste (nach)bearbeiten.

Schritt 4: Rost an Radmuttern mit einem Spezialspray behandeln.

Schritt 5: Es empfiehlt sich, abschließend die Felgen trocken zu reiben und eine Felgenversiegelung aufzutragen. Diese bildet eine schützende Schicht, die Bremsstaub und Schmutz weniger haften lässt und die Reinigung zukünftig erleichtert.

Abspülen und Trocknen

Auto selbst waschen – Innen und Außen

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Abspülen und Trocknen

Nach dem Einseifen das Auto gründlich mit klarem Wasser abspülen, entweder mit dem Hochdruckreiniger oder Gartenschlauch.

Wichtig: Lasse das Auto nicht in der Sonne trocknen, sonst bilden sich unschöne Kalkflecken. Besser mit einem Mikrofasertuch oder einem Ledertuch nachtrocknen.

Glanz-Finish zum Schluss

Auto selbst waschen und polieren – Hand hält Poliermaschine auf Motorhaube, um Lack nach der Reinigung zu versiegeln und Hochglanz zu erzielen.

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Glanz-Finish zum Schluss

Für den letzten Schliff zu neuem Autoglanz verhelfen verschiedene Mittel:
 

  • Poliere die Oberfläche mit einem Schwingschleifer und einer Wachspolitur (z. B. mit Carnaubawachs). Sie schützt vor UV-Strahlung und Schmutz und hilft, die Oberfläche glänzend und pflegeleicht zu halten.
  • Eine kleine Menge Olivenöl auf einem Tuch kann verblassten Kunststoffstoßfängern und Zierleisten wieder auffrischen. 
  • Lackstifte helfen, kleine Kratzer zu kaschieren.

Innenraum säubern

Innenraum säubern

In einem gepflegten Auto fühlt sich jeder wohl. Gehe bei der Innenreinigung am besten nach unserer Anleitung wie folgt vor:

Auto komplett ausräumen

Auto selbst waschen leicht gemacht – Mann überprüft den Reifendruck mit eine Akku-Druckluftpumpe.

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Auto komplett ausräumen

Zunächst alles aus den Türfächern, dem Handschuhfach und dem Kofferraum herausnehmen. Am besten alle Gegenstände nach ihrem späteren Aufbewahrungsort sortieren – das erleichtert später das Wiedereinräumen.

Die Gelegenheit kannst du gleich für einen Sicherheitscheck nutzen: Ist der Erste-Hilfe-Kasten vollständig? Liegt das Warndreieck griffbereit? Stimmt der Luftdruck des Ersatzrads oder muss das Rad aufgepumpt werden? Die Fußmatten zum Schluss entfernen, ausklopfen und für die weitere Reinigung bereitlegen.

Gründlich staubsaugen

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Gründlich staubsaugen

Ein kabelloser Handstaubsauger mit verschiedenen Aufsätzen eignet sich gut für die Grundreinigung von Fußraum, Sitzen und Cockpit. Besonderes Augenmerk sollte auf die Ritze zwischen Sitzen und Mittelkonsole gelegt werden – hier sammeln sich besonders viele Krümel. Für stark verschmutzte Fußräume und Polster kann ein stärkerer Staubsauger sinnvoll sein.

Flecken entfernen

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Flecken entfernen

Tierhaare lassen sich gut mit Gummihandschuhen oder speziellen Bürsten für Textilien entfernen – einfach in kreisenden Bewegungen über die Polster fahren. Die Behandlung von Flecken hängt vom Material der Sitze ab. Bei Stoffbezügen hilft meist eine Mischung aus warmem Wasser und etwas Spülmittel. Alternativ kann Rasierschaum verwendet werden: Einfach auf die Polster auftragen, einwirken lassen und dann mit einem feuchten Tuch abwischen. Mit dem Tuch oder einer weichen Bürste immer von außen nach innen arbeiten, um unschöne Ränder zu vermeiden.

Für Ledersitze sollten pH-neutrale Lederpflegemittel verwendet werden, die das Material schonen und gleichzeitig pflegen. 

Hartnäckige Flecken erfordern spezielle Textilreiniger. Ein Waschsauger ist besonders zu empfehlen – vor allem, wenn kleine Kinder regelmäßig im Auto essen oder trinken. Mit einem Waschsauger lassen sich verschmutzte Polster und Kindersitze gründlich und hygienisch reinigen. Das Ergebnis ist sichtbar und riechbar – ideal für Familienautos.
Wichtig: Die Polster nach der Reinigung bei geöffneten Fenstern gut trocknen lassen.

Scheiben reinigen

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Scheiben reinigen

Klare Scheiben sind entscheidend für die Verkehrssicherheit. Beginne mit einer Grundreinigung der Fenster mit einem Gemisch aus warmem Wasser und Spülmittel. Dann polierst du anschließend mit Glasreiniger und einem Mikrofasertuch nach. Gegen beschlagene Scheiben helfen später Fensterschwämme oder Antibeschlagsprays. Bequemer gehts mit elektrischen Fenstersaugern.

Kunststoffleisten und Türgummis pflegen

Foto: WD-40 Company Limited

Foto: WD-40 Company Limited

Kunststoffleisten und Türgummis pflegen

Die oft vernachlässigten Gummidichtungen an Türen und Fenstern verdienen besondere Aufmerksamkeit – spezielle Pflegeprodukte auf Ölbasis oder ein Silikonspray halten sie geschmeidig und verlängern ihre Lebensdauer.

In diesem Zuge sollten auch gleich die Türscharniere gepflegt werden: Ein Tropfen Kriechöl sorgt dafür, dass sie leichtgängig bleiben und unangenehmes Quietschen verhindert wird.

Schließzylinder reinigen

Auto selbst waschen und Türschloss pflegen – Hand sprüht Spray in den Schließzylinder, um es gängig zu halten.

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Schließzylinder reinigen

Gerade im Herbst und vor dem Winter lohnt es sich außerdem, auch die Schließzylinder der Türen nicht zu vergessen – vor allem bei älteren Fahrzeugen ohne Funk-Zentralverriegelung.

Dafür eignet sich beispielsweise ein Schließzylinder-Spray. Sprühe etwas davon auf den Schlüssel und reinige ihn erstmal gründlich mit einem Tuch. Dann sprühst du den Schlüssel erneut ein und führst ihn mehrmals ins Schloss ein und wieder heraus. So wird nicht nur der Zylinder geschmiert, sondern auch Schmutz aus dem Inneren gelöst. Das beugt dem Festfrieren und Schwergängigkeit im Winter vor.

Armaturenbrett und Bedienelemente

Auto selbst waschen Cockpitpflege – Hand säubert Cockpit und Kunsstoffoberflächen mit Mikrofasertuch

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Armaturenbrett und Bedienelemente

Das Cockpit reinigt sich am besten mit einem leicht angefeuchteten Mikrofasertuch und einem milden Reinigungsspray. Vorsicht ist bei Displays und empfindlichen Oberflächen geboten – hier reicht oft ein trockenes, weiches Tuch. Vergesse nicht den Staub in den Lüftungsdüsen: Mit einem feinen Pinsel oder Wattestäbchen erreichst du auch die schwer zugänglichen Lamellen.

Frische Duftnote zum Abschluss

Foto: WENKO

Foto: WENKO

Foto: WENKO

Frische Duftnote zum Abschluss

Für eine angenehmen Geruch im Fahrzeug gibt es mehrere Optionen. Natürliche Duftspender wie Kaffeebohnen oder Zedernholz sind eine chemiefreie Alternative zu herkömmlichen Duftbäumchen. Bei stärkeren Gerüchen hilft Backpulver: Einfach auf die Sitze streuen, einige Stunden einwirken lassen und dann absaugen. Nikotingeruch setzt sich besonders hartnäckig fest. Aktivkohle-Deos, Essigschalen über Nacht oder spezielle Geruchsneutralisierer können hier helfen. 

Schimmelbildung im Fahrzeug (z. B. durch Feuchtigkeit) sollte mit einem geeigneten Schimmelentferner behandelt werden. Anschließend das Auto gründlich lüften und mit Entfeuchterkissen ausstatten. Diese können auch für dauerhafte Frische und klare Scheiben sorgen.

Fazit: Mit System zum perfekten Auto

Fazit: Mit System zum perfekten Auto

Regelmäßigkeit ist das Geheimnis einer dauerhaft guten Pflege. Wer sein Auto einmal im Monat wäscht und den Innenraum alle zwei Wochen reinigt, verhindert, dass sich Verschmutzungen festsetzen.

Hinweis

Rechtliches: Auto selbst waschen

Rechtliches: Auto selbst waschen

Das Waschen des Autos in der eigenen Einfahrt ist in Deutschland nicht grundsätzlich verboten, unterliegt aber strengen gesetzlichen und kommunalen Vorgaben und unterscheidet sich von Bundesland zu Bundesland. Ein generelles Ja oder Nein gibt es nicht, denn jede Gemeinde kann eigene Regeln erlassen.

Grundsätzlich darf ein Fahrzeug nur dann zu Hause gewaschen werden, wenn die Einfahrt befestigt und versiegelt ist – etwa mit Pflaster oder Beton – und das anfallende Waschwasser in die Kanalisation gelangt. Auf unbefestigten Flächen wie Kies, Rasen oder Erde ist das Waschen dagegen tabu, weil Öl- und Schmutzreste ins Grundwasser gelangen könnten. Auch die Verwendung von Reinigungsmitteln, Hochdruckreinigern oder eine Motor- bzw. Unterbodenwäsche sind in der Regel nicht erlaubt, da sie Schadstoffe freisetzen, die in die Umwelt gelangen können.

Die sicherste Variante ist daher der Besuch einer zugelassenen Waschanlage oder eines Waschplatzes, da dort die Reinigungssysteme technisch so ausgelegt sind, dass keine Schadstoffe ins Grundwasser gelangen. Wer sein Auto in der eigenen Einfahrt waschen möchte, sollte sich deshalb immer bei der Stadt- oder Gemeindeverwaltung erkundigen, ob dies vor Ort erlaubt ist. So lassen sich Bußgelder vermeiden und gleichzeitig Umwelt und Grundwasser schützen.

Tipp: Umweltschonende Autopflege
Wer nachhaltig reinigen möchte, achtet auf biologisch abbaubare Reinigungsmittel und nutzt Waschwasser sparsam. Viele moderne Waschstraßen arbeiten heute mit Wasseraufbereitungsanlagen und sind daher umweltfreundlicher als die Reinigung zu Hause. Auch bei der Handwäsche lässt sich Wasser sparen – z. B. durch gezieltes Vorreinigen und das Vermeiden unnötigen Nachspülens.

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